
Frau Maria Perpetua Radlmair erlebte in der Kongregation der Franziskanerinnen von Au am Inn die schweren Folgen des Naziregims und dessen Zusammenbruch. Im inneren Gebet wird sie durch mystische Anregungen, was sie in ihrem geistlichen Tagebuch beschreibt, gedrängt, eine neue geistliche Gemeinschaft aufzubauen, die ihre Nachfolge inmitten der Welt solidarisch mit den Menschen lebt.